„Es ist nie zu spät seiner Vision zu folgen

Gründung

5. November 2010

Als ich am 5. November 2010, damals in Dubai lebend, MaChakren gründete, war mir nicht klar ob dies überhaupt einen Sinn haben wird. Aber meine marokkanische Freundin bestätigte mich in meiner Vision doch endlich meinen Traum wahr zu machen. Immer wieder sagte sie zu mir " crois-moi, ce sera genial* und so fing ich an ihr zu glauben und baute MaChakren langsam auf. Ich lernte dort viel von den Lebensweisheiten der Inder, Marokkaner und Beduinen, kombinierte mein sportliches Wissen mit den Kenntnissen aus deren fremden Kulturen, mit Spiritualität und alternativen Heilmethoden und erarbeitete mir daraus die uneingechränkte Macht über meinen Körper. Mehr und mehr erkannte ich Dinge zwischen Himmel und Erde die ich zuvor nicht mit meinem Körper in Einklang gebracht hatte, die aber lebensnotwendig waren. Ich machte positive wie auch negative Erfahrungen, kletterte immer tiefer und weiter in die innere Welt meines Körpers ein, lernte diesen mehr und mehr kennen.

Mir wurde bewusst das mein Leben von Mutter Erde abhängt, von der Natur mit der ich lebe und mit der ich mich auch heilen kann.Ich erkannte das mein Körper die wichtigste Bezugsform meines Lebens ist, der sich mit jeder Situation alleine auseinander setzen kann und damit auch selbst und eigenständig ist, sich zu heilen. Und das jede Verletzung das Resultat von blockierten Energien ist. So habe ich gelernt, das ich mir ohne medizinische Hilfe meine persönliche Prävention aufbauen kann um meinen Körper zu stärken und zu heilen. Es war eine Reise zu mir selbst, ein neuer Weg der Selbsterkenntnis, der mir lernte die eigenen Energien zu kontrollieren und zu beherrschen. Es war eine Selbstheilung die mir Lebendigkeit brachte. Nie zuvor hätte ich einmal gedacht einen solchen Weg zu gehen, der mir eine gewisse Macht über meinen Körper bringt.



Die Farben meiner Seele

Heute schreiben wir das Jahr 2024 und ich habe mich genau mit dieser Macht tiefer und tiefer in die Materie eingearbeitet. Ich habe erkannt das ich tief im Inneren des Nebels die Kraft meines Willens erkennen und so den Weg meines Lebens finden kann.

Mein Unterbewusstsein lässt mich diesen Weg gehen, auch wenn er manchmal steinig und holperig ist. Es hat mich gelehrt, meinem Körper zu vertrauen, denn nur er ist mein Arzt, mein Therapeut, mein Gebieter. Nur durch ihn finde ich die Richtung zu meinem Ziel, zu meiner Gesundheit, auch wenn meine Seele vielleicht des öfteren dabei weint.